In der heutigen Arbeitswelt sind Veränderungen an der Tagesordnung. Erfolgreiche Unternehmen organisieren sich deshalb so, dass sie darauf flexibel, vorausschauend und initiativ reagieren können. Dabei werden einzelne Geschäftsprozesse wie die Abwicklung der Payroll oder die Verwaltung der Pensionskasse häufig mittels Business Process Outsourcing (BPO) an einen externen Dienstleister ausgelagert.
Das kann Unternehmen enorme Wettbewerbsvorteile bringen: Effizienz, Konzentration auf das Kerngeschäft, planbare Leistungs- und Kostengrössen, weniger Administration und vieles mehr. Zugleich ist Outsourcing häufig ein komplexe strategische Frage, die nicht selten langfristige Auswirkungen auf den ganzen Betrieb hat.
Die drei wichtigsten Punkte bei der Wahl eines Outsourcing-Partners:
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Hohe fachliche Expertise: Diese ist nötig, um die Problemstellung zu verstehen und nach erfolgter Analyse die entsprechenden Prozessanpassungen vorzunehmen.
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Rasche Standardisierung der neuen Abläufe: Damit wird die Effizienz der Leistungserstellung sowie die Dienstleistungsqualität erhöht.
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Genügend personelle Ressourcen: Nur so können die geforderten Anpassungen fristgerecht und fehlerfrei umgesetzt werden.
Idealerweise zeichnet sich der Anbieter zudem durch hohe Effizienz, Anpassungsfähigkeit, Kundenzentriertheit und Agilität aus. Schliesslich kann ein Unternehmen erst dann agil – also beweglich – mit Veränderungen umgehen, wenn sich alle auf gemeinsame Werte und Prinzipien geeinigt haben. Qualifizierte Anbieter setzen bei der Kundenzentrierung auf kurze Zyklen und gehen zielgerichtet und schnell auf Kundenwünsche ein. Ein wertschätzender Umgang, der eine Begegnung auf Augenhöhe ermöglicht, ist dabei zentral.
Grundsätzlich gilt: Nur Outsourcing-Partner, die auf Kollaboration setzen, einen konkreten Kundennutzen generieren, reflektieren, sich anpassen und verbessern, schaffen einen nachhaltigen Mehrwert für Ihre Kunden und verbessern somit deren Marktposition.
