ie monatliche Lohnabrechnung bedingt einen Datenaustausch zwischen Personaldienst, Lohnabteilung, Pensionskassen-Administration und Buchhaltung. Da diese Aufgabengebiete in der Regel nicht zum Kerngeschäft einer Unternehmung gehören, können sie ganz oder teilweise ausgelagert werden.
Die strategische Bedeutung dieser Support-Prozesse ist allerdings unterschiedlich. Die Buchhaltung ist für die finanzielle Führung der Unternehmung von zentraler Bedeutung, der Personaldienst bestimmt insbesondere in der Rekrutierung und der Personalentwicklung die Reputation der Unternehmung am Arbeitsmarkt. Dagegen sind die Payroll und die Pensionskassen-Administration zwei Bereiche, welche zunehmend spezialisiertes Fachwissen benötigen und schlicht funktionieren müssen.
Grundsätzlich gilt, je weniger die Mitarbeitenden im Alltag von diesen Prozessen zu spüren bekommen, desto besser.
Werden die Payroll und die Pensionskassen-Administration zusammen an einen Outsourcing-Partner ausgelagert, garantiert er das erforderliche, spezialisierte Wissen und stellt die nötigen modernen Verwaltungs-Systeme. Dies reduziert für die Unternehmung die Komplexität und schafft Klarheit sowohl für HR wie auch für die Mitarbeitenden.
Zudem ergeben sich dadurch bestechende Vorteile:
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Kostenplanung und -kontrolle durch klar formulierte Service Level Agreements
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Entlastung der internen Abteilungen von administrativen, repetitiven Abläufen
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Mehr Ressourcen für strategisch relevantere Tätigkeiten in der HR
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Fachwissen über alle wichtigen Sozialversicherungen in einer Unternehmung
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kompetentes Auftreten gegenüber den Mitarbeitenden
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Kommunikation aus einer Hand: Ansprechpartner und Onlineportal erhalten in Realtime die gleiche Information für alle Leistungen
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Erhöhung der Effizienz und Sicherheit mittels Reduktion der Schnittstellen: Nutzung einer gemeinsamen Datenbank seitens PK-Verwaltung und Payroll Services
